Minimalismus in der Familie, aber auch andere Themen wie Baby Led Weaning, Langzeitstillen und bedürfnisorientierte Erziehung werden hier aufgegriffen. Außerdem poste ich regelmäßig leckere und einfache Rezepte, die der ganzen Familie schmecken. Das und noch vieles mehr aus unserem Alltag erwartet dich hier auf meinem Blog. Schön, dass Du neugierig bist!
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Ich stand wie angewurzelt da und wusste nicht, was sich sagen oder nicht sagen sollte. Ich sagte nichts. Was ich bereue - bis heute. Und vielleicht ist auch das der Grund, warum ich das hier aufschreibe.
Und nun muss ich leider auch eingestehen, dass ich von Gewalt unter der Geburt betroffen war, auch wenn ich sie nicht als solche in diesem Moment empfunden habe.
In diesem Jahr habe ich mir wieder etwas überlegt, das den aktuellen Interessen meines nun 5-Jährigen entspricht. Ich wollte ihn nun mit etwas anderem überraschen.
Heute gewähre ich euch einen Einblick in meine „Geburts-Wunschliste“. Welche Gedanken habe ich mir gemacht? Was ist mir wichtig und welche Fragen habe ich bei der Anmeldung zur Geburt der Hebamme gestellt?
Nachdem ich den Vortrag von Prof. Louwen in der Uniklinik Frankfurt am Main gehört habe, haben sich für mich viel „Aha-Momente“ in Bezug auf die anderen Geburten ergeben.
Unter anderem der Einfluss der Ernährung auf die Eröffnungsphase der Geburt haben mich beeindruckt und letztlich überzeugt, es auszuprobieren.
Schon beim Lesen der ersten Seiten fand ich mich wieder. Was ist für eine Gebärende unter der Geburt wichtig? Sie muss sich sicher, geborgen fühlen. Sie braucht Zeit. Sie muss die Möglichkeit haben, sich zu entspannen. Sie sollte möglichst ungestört sein und ihrem Körper vertrauen können.
Vor etwa 2 Jahren wurde bei mir ein deutlicher Mangel diagnostiziert. Also setzte ich mich mit der Thematik etwas intensiver auseinander und musste feststellen, dass in Deutschland ein Vitamin D-Mangel sehr weit verbreitet ist. Die Nahrung - auch eine omnivore Kost - reicht oft nicht aus, um den Bedarf an Vitamin D zu decken.
Ihr seid immer für andere da und zerreißt euch fast, damit es euren Lieben gut geht. Dabei sollte euch das Liebste ihr selbst sein. Warum? Einer Familie geht es nur dann gut, wenn es der Mutter gut geht. Punkt. Is so!
Es ist erstaunlich wie viel man wahrnimmt durch die Schuhe, man fühlt sich verbundener, geerdeter. Man vertraut seinem Gefühl, tritt sicherer, klettert besser, ist beweglicher.