Warum aber dann gleich Labels - ist das nicht was für Menschen, die sich hervor tun müssen? Diese Möchtegern-Individualisten?
Oder vielleicht für Eltern als Rechtfertigung, dass sie ihre ungezogen Blagen nicht im Griff haben? Ist ja leichter sich einem Label unterzuordnen, als seine Kinder zu erziehen.
Das war dann auch der besagte Moment, dem dieser Beitrag hier seinen Namen verdankt. Augenrollend fragte ich meine Freundin: „Wo ist eigentlich unser f***cking Nobelpreis?“
Ganz tief in mir drin, wenn man meine Zwiebelschalen des Egos, der Ichbezogenheit, der Verletztheit und der Abwehrhaltung entfernt hat - ganz innen drin also - bin ich felsenfest davon überzeugt, dass Kinder (und auch große Menschen) immer gut sind...
Ihr seid immer für andere da und zerreißt euch fast, damit es euren Lieben gut geht. Dabei sollte euch das Liebste ihr selbst sein. Warum? Einer Familie geht es nur dann gut, wenn es der Mutter gut geht. Punkt. Is so!